Glück in schweren Zeiten:
Was uns wirklich trägt
Es ist laut da draußen. Nachrichten pingen, Meinungen krachen aufeinander, die Welt wirkt rauer als noch vor ein paar Jahren. Viele Menschen sagen mir: „Ich will mich nicht wegducken – aber wie bleibe ich handlungsfähig, ohne innerlich zu verkrampfen?“
Dieser Text ist eine Einladung: weniger Theorie, mehr greifbare Schritte. Ein klarer Kopf, ein ruhiger Atem – und kleine Handlungen, die heute möglich sind.
Die eine Unterscheidung, die alles ändert
Wir verwechseln oft, was geschieht, mit wie wir es erleben. NLP beschreibt das so: Die Landkarte ist nicht das Gebiet.
Zwischen Ereignis und Gefühl liegt immer unsere „innere Brille“ – Erinnerungen, Überzeugungen, Sprache. An der Welt können wir nicht jederzeit drehen. An unserer Brille schon. Das ist kein Wegsehen, sondern Selbstführung.
Hier ein ein kleines Audiofundstück zum Thema:
